Adressen
IP-Adresse (IPv4) besteht aus 32 Bit (vier durch Punkte getrennte Dezimalzahlen,
zB 194.208.4.3).
Der erste Teil der IP-Adresse bezeichnet ein und der zweite Teil einen Knoten.
Die maske gibt an, wieweit der Netzwerkanteil geht (zB 255.255.255.0 bedeutet, dass nur die letzte Zahl der IP-Adresse den Knoten bezeichnet und alles andere das Netz)
Private Adressen werden durch eine Firewall in offizielle umgewandelt (NAT - Network Adress Translation).
Für private Adressen können verwendet werden:
A-Class-Netz: 10.*.*.*
B-Class-Netz: 172.16.*.* bis 172.32.*.*
C-Class-Netz: 192.168.0.* bis 192.168.255.*
Die Zuordnung zwischen IP-Adresse und Ethernet(MAC)-Adresse erfolgt über
das -Protokoll
IP-Paket
Wesentliche Informationen im IP-Header:
ICMP
Fehlermeldungen, Informationen zur Steuerung der Übertragung sowie Echo-Anfragen
und Antworten
Programme, die das ICMP-Protokoll nutzen: zB (Verbindung zu einem
anderen Knoten testen) tracert (Route der Pakete auflisten)
DNS (Domain Name Service)
Zuordnung zwischen und IP-Adressen.
Die Bestandteile einer URL:
Beispiel:
http://teachers.brg-schoren.ac.at/sere/informatik/netzwerke_grundlagen/index.html
Internet Standards
Für die Vergabe von Namen und Nummern sind behördenähnliche
Institutionen zuständig. Derartige Werte wurden ursprünglich von der
Internet Assigned Numbers Authority (IANA) zentral vergeben und verwaltet. Mittlerweile
hat Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) diese
Aufgabe übernommen. Dabei wurde die Zuständigkeit auf vier Regional
Internet Registries (RIRs) verteilt. Das RIR für den europäischen
Bereich ist das Network Coordination Centre.